1088: Gian, Marc und Stefan - Hobby und Beruf
Shownotes
In dieser Episode beleuchten wir die Bedeutung von Hobbys und teilen persönliche Erfahrungen.
Unsere Gäste Gian (9), Marc (11) und Stefan diskutieren mit Mattia die Freiwilligkeit bei Hobbys, insbesondere für Jugendliche, sowie die Vorteile von Pfadfinder-Aktivitäten.
Wir differenzieren zwischen Hobbys und Berufen und reflektieren über die Balance zwischen Spass und Geld, einschliesslich der Herausforderungen im Profisport. Abschließend ziehen wir Bilanz über unsere Lieblingshobbys und deren positiven Einfluss auf die Lebensqualität.
Credits
- Vorbereitung: Mattia
- Aufnahme: Mattia
- Schnitt: Anja
- Grafik: Schwoegi
- Publikation: Schwoegi
- Foto: Schwoegi
- Original Musik: Yours Story by Diamond_Tunes, https://pixabay.com
Transkript anzeigen
Speaker0: Ich finde, einen Hobby muss man auch nicht machen, aber ich finde,
Speaker0: Eltern können ja nicht zwingen, dass du einen Hobby machen musst,
Speaker0: dann musst du es selber wollen.
Speaker1: Im Studio sind Stefan, Can und Marc.
Speaker2: Und das Thema ist Hobbys. Könnt ihr mal erzählen, was ihr für Hobbys habt?
Speaker0: Also ich spiele Handball und gehe in die Pfade und spiele Schlagzeilen.
Speaker1: Cool. Und du?
Speaker0: Also ich spiele auch Handball, gehe in die Jugend, bin in der Pfadung und habe
Speaker0: auch vorher noch mal in der Gitarre gespielt, habe aufgehört.
Speaker1: Und was macht ihr?
Speaker2: Also ich bin Crossfitter. Okay. Das ist eigentlich mein Hobby.
Speaker2: Und sonst ist halt Familie, Haushalt und solche Sachen, die dazu gehören.
Speaker2: Jetzt seid ihr alle Pfader in diesem Moment. Ja. Begeisterte Pfadfinder.
Speaker1: Wir haben auch so verschiedene Stufen. Ich bin jetzt gerade bei der Pfadung.
Speaker0: Ja, wir haben auch verschiedene Stufen.
Speaker1: Erst bei den Wölfen. Bei uns sind es Pipa, Wölfe, Pada, Pio und Leiter.
Speaker0: Danach kommt noch das Rover.
Speaker1: Und das ist die letzte? Ja.
Speaker2: Ah, das ist die nächste Stufe, genau.
Speaker1: Nicht mehr Leiter?
Speaker2: Nein, über den Leiter ist dann das Rover. Es sind verschiedene Namen.
Speaker1: Es muss noch besser als ein Leiter sein.
Speaker0: Nein, noch älter halt.
Speaker1: Ja, älter.
Speaker2: Das sind quasi die Veteranen.
Speaker1: Ja, und was willst du sonst noch über das Hobby erzählen?
Speaker0: Ja, also die Fahrt finde ich halt ein cooles Hobby, weil es ist so etwas draussen
Speaker0: und wir erleben etwas zusammen.
Speaker1: Ja, macht halt coole Spiele und alles.
Speaker0: Ja, und auch Sachen, die sie vorbereitet für uns.
Speaker2: Spannend ist vielleicht auch, dass es auch Leute gibt, die das Hobby aufhören
Speaker2: und den Beruf für sie haben.
Speaker1: Ja, ich finde, Hobby ist komplett freiwillig. Man muss es machen,
Speaker1: man muss es wirklich machen. machen, machen eigentlich auch kein Hobby.
Speaker1: Aber zu arbeiten, es ist freiwillig, wo man arbeitet, aber am besten arbeitet man in etwas.
Speaker1: Und wenn man da arbeitet, zum Beispiel da, wo man möchte, dann muss man das
Speaker1: auch machen. Es ist immer gegründet.
Speaker2: Okay, was meint ihr?
Speaker0: Ich finde, ein Hobby muss man auch nicht machen, aber ich finde,
Speaker0: Eltern können ja nicht zwingen, dass du ein Hobby machen musst,
Speaker0: dann musst du es selber wollen. Ja, genau.
Speaker2: Magst du? Und meinst du, wo hört zu auf den Zogel und wo ist Beruf?
Speaker0: Also, nicht schlimm.
Speaker0: Also... Wir haben keine Wahl. Ja, genau, genau.
Speaker2: Ja, das stimmt eigentlich. Also, ja, dem sind wir keine Wahl.
Speaker2: Es ist auch wichtig, dass wir gute Grundespeicherinnen haben.
Speaker1: Ja, das finde ich auch.
Speaker0: Wenn wir nicht in die Schule gehen, dann lernen wir nichts und dann haben wir später keinen Beruf.
Speaker2: Genau, das stimmt.
Speaker0: Wir haben ja Berufe und wollen ja nicht wohnen.
Speaker1: Also, Arzt ganz sicher nicht. Klopferzauber, wenn ich gehe. Ja,
Speaker1: also halt so Organisches habe ich echt keinen Bock.
Speaker0: Ja, ich auch. Alles, was so ein bisschen mit Hygiene zu tun hat.
Speaker1: Genau. Eher so mehr mit Holz arbeiten oder so.
Speaker0: Also ich will nicht Arzt werden, nichts mit der Feuerwehr, nichts mit der Polizei,
Speaker0: ich will kein Security werden, ich will eher so etwas werden,
Speaker0: wo es etwas über etwas anderes geht, so etwas über Mathe oder Sport.
Speaker0: Im Kinder- und auch in der Spielgruppe wollte ich immer Arzt werden,
Speaker0: ich weiss auch nicht wieso. Ja, aber weil es so ein Beruf ist,
Speaker0: wo man als Kindergärtner immer wirklich polizist ist, dann sagt jeder so,
Speaker0: ich will Polizist werden.
Speaker2: Klassiker halt, wie Arzt auch.
Speaker1: Ja, genau. Arzt, Polizist.
Speaker0: Aber abends kommen dann alle als Feuerwehrmann oder Polizist. Ja, genau.
Speaker0: Ja, Tierärztinnen würden auch viel mehr erleben.
Speaker1: Ja, das ist echt so. Okay.
Speaker2: Das ist auch ein schöner Beruf. Wenn ich auch
Speaker0: Noch ein cooler Profi bin, ist es irgendwas mit Tierarzt zu tun.
Speaker1: Ja, genau.
Speaker0: Beispielsweise in der WWF oder so. Ja.
Speaker1: Ja, gut.
Speaker2: Ganz verschiedene Berufe.
Speaker1: Ja, voll.
Speaker2: Wie ein Bereich. Da kann man sogar, wo es eine Kombination zwischen Moderation
Speaker2: und Umweltschutz ist, IT, da gibt es doch vieles. Ja.
Speaker0: Aber wenn ich nicht will, Sie ist jetzt so ein IT-Mensch, der die ganze Zeit
Speaker0: 12 oder 13 Stunden am Tag am PC ist.
Speaker0: Da möchte ich auch noch was. Werde ich irgendwie Fussballer? Ja.
Speaker0: Wenn zum Beispiel am Samstag, wenn du den Match am Abend hast und es nachts
Speaker0: ist, dann kannst du nicht gehen.
Speaker0: Weil du hast ja dann den Match. Oder zum Beispiel, wenn du am Mittag eine Beerdigung
Speaker0: hast oder so was, dann machst du es schlimm.
Speaker0: Und dann irgendwie St. Gallen ein wichtiges Training hast. Ja.
Speaker0: Wenn du gut bist, verdienst du dafür, aber dann auch sehr wenig.
Speaker1: Ja, das stimmt schon.
Speaker0: Aber du musst eigentlich nicht wegen dem Geld ins Vortag gehen.
Speaker0: Meistens gehen wir schon auch wegen dem Geld, aber es geht auch wegen dem Spass.
Speaker1: Langsam ist wirklich auch Fußball, also Profifussball, nur nur Geld.
Speaker1: Geld, Geld, Geld. Nicht mehr Spass.
Speaker0: Ja, das ist nicht cool, finde ich.
Speaker1: Ja, voll. Und ja, also eigentlich langsam geht es ja wirklich nur ums Geld.
Speaker0: Ja.
Speaker1: Ohne Geld kann man nichts finanzieren.
Speaker2: Ach so?
Speaker0: Ja.
Speaker2: Darum muss es aber eine gute Nischung sein, dann auch einen Impuls,
Speaker2: den man da macht und auch ein bisschen Geld verdienen.
Speaker1: Ja.
Speaker0: Ich finde, man sollte eine Welt machen, die gar nichts kostet,
Speaker0: aber alle müssen arbeiten.
Speaker2: In diesem System sagt man fast Kommunismus. Wenn du den Staat für dich schaust,
Speaker2: du hast einfach einen grünen Lohn, der Staat wird verdient, aber der Staat zahlt
Speaker2: dir dann aber auch genau, in welchem Bereich du nachher arbeitest, wie viel du arbeitest.
Speaker2: Ich weiss nicht, ob dieses System gut ist.
Speaker2: China ist zum Beispiel an diesem System, mit ihm noch der Nordkorea, das ist Klassiker.
Speaker2: Es gibt viele halt so, ja, abgeschottete Länder, wo halt Kommunismus noch ist. Ja.
Speaker0: Aber jetzt nochmal zurück zu den Berufen und Hobbys und so. Weisst du so etwas Lieblingshobby?
Speaker0: Handball. Handball. Also Handball und Pfade. Pfade finde ich halt,
Speaker0: ich kann es nicht so richtig sagen, manchmal ist es ein Tag,
Speaker0: wo ich zum Beispiel einen Samstag, wo ich ihn cool finde und dann ist es ein
Speaker0: Samstag, wo ich ihn nicht kann.
Speaker0: Dann ist es ein Samstag, wo ich ihn nicht cool finde. Ja, genau.
Speaker1: Es ist halt immer so, es kommt auf den Tag drauf an, wo man schon einen bescheissenen
Speaker1: Tag hat. Es gibt aber auch solche Teile, die man einfach gar nicht packen kann.
Speaker0: Handball ist halt schon meine Lieblingssache, süss.
Speaker1: Ja, voll. Gut, also kommen wir langsam zu einem Schluss. Danke,
Speaker1: dass du da warst. Danke auch. Ciao.
Speaker0: Tschüss. Tschüss.
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